In der Geschichte der Manuellen Therapie gehen die Beschreibungen der ersten „Techniken“ bis auf die Zeit um 3000 v. Chr. zurück.
Diese „Handgriffe“ verbreiteten sich, besonders in Europa, weiter, bis sie im späten Mittelalter durch die Entwicklung der Arzneimittelkunde (Pharmazie) in den Hintergrund gedrängt wurde.
Nach dem 1. Weltkrieg bekam die Manuelle Therapie (MT) neuen Aufschwung, besonders in England, durch die Arbeit von Dr. Menell und Dr. Stoddard (beides Osteopathen) und Dr. Cyriax (Orthopäde).
Seit 1967 dürfen Krankengymnasten / Physiotherapeuten die MT in Deutschland nach dem Kaltenborn / Evjenth – Konzept anwenden.
Ziel der MT ist das Wiederherstellen der schmerz – und widerstandsfreien Beweglichkeit durch: