Worauf sollte Sie achten bei der Wahl des Therapeuten?
Osteopathie ist (zum jetzigen Zeitpunkt noch) keine geschützte Berufsbezeichnung, theoretisch kann sich jeder so nennen .Ob Sie es mit einem verantwortungsvoll behandelnden Therapeuten zu tun haben, erfahren Sie am besten, wenn Sie ihn nach seiner Ausbildung fragen. Einzelne „Crashkurse“ sollten Sie stutzig machen.
In Deutschland gibt es verschiedene Ausbildungsstätten, welche eine 5- jährige Ausbildung anbieten, eine davon ist das „ College Sutherland „ (Das erste College der Osteopathie in Europa, gegründet 1973).
Was kostet eine osteopathische Behandlung in unserer Praxis?
Die Kosten werden von den privaten Krankenkassen ganz oder teilweise erstattet, die gesetzlichen Krankenkassen gewähren den Versicherten derzeit unterschiedlichste Zuschüsse. Diese sollten Sie vor Beginn der Anwendung bei Ihrer Krankenkasse erfragen z.B. AOK und TKK erstatten 3 x 40.- Euro im Kalenderjahr. Hier und da sind (Patientenerfahrungen nach) inoffizielle Kostenübernahmen bei Nachfragen erstattet worden.
Falls Sie eine Krankenkassenzusatzversicherung haben, informieren Sie sich bitte über evtl. Zuschüsse (Heilpraktiker).
Das Honorar liegt bei 90.- bis 100,- Euro pro Behandlung (Dauer ca. 45 - 60 min).
Wie viele Behandlungen sind nötig?
Die Behandlungsanzahl richtet sich nach dem Krankheitsbild bzw. den Problemen des Patienten und jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Der genaue Verlauf der Behandlungen ist von dem Einzelfall abhängig. Prinzipiell empfehlen sich 3 – 4 Behandlungen um zu sehen ob durch die Behandlung sich etwas in Richtung „Verbesserung der Symptome“ verändert.
Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.)
Untere Albrechtstraße 15
65185 Wiesbaden
Tel.: 0611 / 910 36 61
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Internet: www.osteopathie.de
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